Swiss Super League-Wetten - Buchmacher für die Schweizer Liga und alle Infos

Die Swiss Super League ist das Schweizer Gegenstück zur deutschen Bundesliga. Es handelt sich um die höchste Spielklasse der Schweiz im Bereich der Fußballwetten – aktuell wird sie aufgrund des Hauptsponsors als Credit Suisse Super League bezeichnet. Zuvor wurde die Liga seit 2012/13 von Raiffeisen finanziert.

 

 

Swiss Super League 2022/23 Hard Facts

Pro Saison müssen alle Mannschaften der Credit Suisse Super League 36 Spiele absolvieren. Insgesamt besteht die Liga aus 10 Vereinen, die jeweils zweimal auswärts und zweimal in der Heimat gegeneinander antreten. Die Teams treffen also immer viermal aufeinander – das Ligasystem wird demnach in einer Doppelrunde ausgetragen.

Das sind die wichtigsten Fakten zur Credit Suisse Super League:

⚽️ Swiss Super League 2022/23 Infos
📅 Zeitraum16. Juli bis 29. Mai 2023
👕 Teams10
📝 Saison126
🏆 21/22 ChampionFC Zürich
 📍  OrtSchweiz

 

 

Quoten: Spieltag 21 aus 36

18. Februar, 18:00
Winterthur
2.50
X
3.33
FC Sion
2.71
 
18. Februar, 20:30
Young Boys
1.50
X
4.50
Lugano
5.66
 
19. Februar, 14:15
St. Gallen
2.16
X
3.66
Luzern
3.00
 
19. Februar, 16:30
FC Basel
1.83
X
3.60
Servette
3.75
 
19. Februar, 16:30
Grasshoppers
3.25
X
3.50
Zürich
2.00

 

 

Tabelle

VereinSpSUNDP
Young Boys 20 13 6 1 35 45
Servette 19 7 8 4 -129
St. Gallen 20 8 4 8 728
Lugano 20 8 4 8 028
Luzern 20 6 8 6 126
FC Basel 20 6 7 7 425
Grasshoppers 20 6 6 8 -324
FC Sion 20 5 6 9 -1021
Zürich 20 4 8 8 -1220
Winterthur 19 5 5 9 -2120
UEFA Champions League
UEFA Europa League
Abstieg

 

 

Die Prognosen und Teams für die 126. Credit Suisse Super League 2022/23

Die Saison für die Credit Suisse Super League begann bereits am 16. Juli 2022. Die Liga ist die höchste Spielklasse im Fußball der Männer in der Schweiz. Sie ist vergleichbar mit der deutschen Fußball-Bundesliga.

Der erste Spieltag begann mit einem Spiel Zürich gegen die Young Boys, damit startete die Saison bereits mit einem der Top-Favoriten – den Young Boys!

Das ist eine Übersicht aller teilnehmenden Teams mit Trainern und Heimstadien für 2022/23:

TeamStadionTrainer
Young Boys Wankdorf Raphael Wicky
FC Basel St. Jakob Park Heiko Vogel
Zürich Letzigrund Bo Henriksen
Servette Stade de Geneve Alain Geiger
St.Gallen Kybunpark Peter Zeidler
Grasshopper Letzigrund Giorgio Contini
FC Luzern Swissporarena Mario Frick
FC Sion Tourbillon Fabio Celestini
FC Lugano Cornaredo Mattia Croci-Torti
FC Winterthur Schützenwiese Bruno Berner

Die Buchmacher und Quotenmacher haben einige Prognosen für die Credit Suisse Super League 2022/23 erstellt. Der Sieger der Saison steht dabei schon beinahe fest: Die Young Boys sind mit einem komfortablen Vorsprung an der Spitze und kaum noch einzuholen.

Anhand der Quoten der Wettanbieter kann man sich ein gutes Bild davon machen, welche Teams die besten Chancen in der laufenden Saison haben. Deswegen haben wir hier eine kleine Übersicht aller Teams und deren aktuelle Quoten für einen Titelgewinn:

Verein Quote
Young Boys 1.01
FC Basel 49.37
St. Gallen 49.37
Servette 49.37
Lugano 78.40
Luzern 97.70
FC Sion 100
Grasshopper 100
FC Winterthur 100
FC Zürich 100

 

 

Buchmacher für Credit Suisse Super League

1
  • 50 € Willkommensbonus
  • Exzellentes Sportwettenangebot
  • Schnelle Auszahlungen
2
  • 100 € Willkommensbonus
  • Mobile App
  • Casinospiele und Sportwetten
3
  • 100 € Willkommensbonus
  • 20 € Freiwette
  • Viele Sport-Angebote

Sollten Sie noch keine Swiss Super League-Wetten getätigt haben, müssen Sie einiges beachten. Vor allem bei Sportwetten im Internet ist es wichtig, für welchen Wettanbieter Sie sich entscheiden. Der Vorteil vom Online Wetten ist allerdings, dass Sie jederzeit alle notwendigen Informationen auf einen Blick abrufen können.

Die Quoten können sich im Verlauf der Saison natürlich immer wieder ändern. Wenn Sie Ihre Wetten allerdings online platzieren, können Sie alle Updates jederzeit nachlesen. Trotzdem macht es aber Sinn die Spiele und die Liga insgesamt auch selbst zu verfolgen. Schauen Sie deshalb auch, wo die Spiele der Credit Suisse Super League übertragen werden.

Wo kann man Spiele der Credit Suisse Super League ansehen?

Es gibt einige Sender und Anbieter, die die Spiele der Credit Suisse Super League übertragen. Für einige müssen Sie allerdings zahlen – können dafür aber uneingeschränkt alle 180 Spiele der Liga ansehen. Der Pay-TV-Sender Teleclub Sport Live überträgt alle Spiele der Credit Suisse Super League live.

Es gibt aber auch andere Sender, bei denen Sie die Spiele kostenlos verfolgen können:

  • Live-Stream SRF 2
  • Live-Stream Zattoo
  • Teleclub Sport Live

Allerdings können Sie hier in der Regel nur die Top-Begegnungen ansehen.

Zattoo bietet aber beispielsweise auch die Möglichkeit Spiele von unterwegs anzuschauen – dafür können Sie die Zattoo TV App herunterladen.

Wie findet man einen passenden Online-Wettanbieter?

Wenn Sie planen Swiss Super League-Wetten zu platzieren, sollten Sie einen geeigneten Wettanbieter wählen. Vor allem als Wettanfänger kann das Angebot sehr überwältigend sein – versuchen Sie sich deshalb zunächst auf diese Kriterien zu konzentrieren:

  • Lizenz – Das Wichtigste ist, dass der gewählte Buchmacher über eine gültige Lizenz verfügt. Die meisten Online-Wettanbieter stellen diese Information direkt auf deren Startseite zur Verfügung.
  • Kundensupport – Achten Sie darauf, dass Sie die Möglichkeit haben den Kundendienst zu kontaktieren. Viele Wettanbieter haben einen Live-Chat, sodass Sie Ihre Fragen und Anliegen direkt formulieren können.
  • Webseite – Die Webseite sollte übersichtlich sein. Achten Sie darauf, dass Sie die verschiedenen Bereiche problemlos navigieren können.
  • Einfache Transaktionen – Es sollten Ihnen verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung gestellt werden. Vor allem Auszahlungen sollten schnell und unkompliziert funktionieren.
  • Verschiedene Sportarten/Ligen – Achten Sie darauf, dass Sie Wetten für diverse Sportarten und Ligen platzieren können. Bei einigen Buchmachern können Sie lediglich Wetten für die bekanntesten Ligen abschließen.
  • Bonus und Promotionen – Sollten Sie bei einem Wettanbieter mit Boni wetten, dann achten Sie auf die Bedingungen. Alle kostenlosen Angebote und Aktionen unterliegen diversen Umsatzbedingungen – erst wenn Sie diese erfüllen, können Sie eventuelle Gewinne auszahlen.

 

 

Welche Wetten sind möglich?

Im Fußball gibt es bei den meisten Wettanbietern eine Reihe verschiedener Wettangebote. Die beliebteste Wette ist immer noch die Siegwette. Dabei gibt es oft die Möglichkeit zu unterscheiden:

  • Wer gewinnt das nächste Spiel?
  • Wer gewinnt die Saison?
  • Wer gewinnt den Titel?

Es gibt auch die Option Langzeitwetten zu platzieren. Das sollten Sie aber wirklich nur dann machen, wenn Sie Ahnung haben – das Gleiche gilt auch für Live-Wetten. Diese werden zwar von immer mehr Buchmachern angeboten, bergen aber auch Gefahr ganz schnell Geld zu verlieren. Bei Live-Wetten müssen Sie schneller sein als die Buchmacher – nur so können Sie die besten Quoten „abfangen“.

Tipp: Wenn Sie auf Außenseiter wetten, können Sie höhere Beträge gewinnen. Es lohnt sich also die einzelnen Teams ganz genau im Auge zu behalten. Grasshopper ist zum Beispiel derzeit eher auf den absteigenden Plätzen, aber in der Geschichte der Super League hält das Team den Gewinn-Rekord.

Wetten mit Bonus

Mit Bonus zu wetten, kann sich wirklich lohnen! Dabei sollten Sie aber darauf achten, dass die Wetten oft eine Mindestquote erfüllen müssen. Sie können also nicht jede beliebige Wette mit einem Bonus platzieren.

Außerdem ist ein Bonus in der Regel auch an weitere Bedingungen geknüpft, die Sie unbedingt prüfen sollten. Lesen Sie die Bonus AGB auf der Webseite sorgfältig, bevor Sie Ihre ersten Bonus-Wetten platzieren.

 

 

Die Favoriten der Saison 2022/23

Der Kampf um die Meisterschaft ist in dieser Saison bereits nahezu entschieden. Die Young Boys spielen eine überragende Saison und sind kaum noch zu bremsen. Der Vorsprung von 16 Punkten ist extrem komfortabel. Manche Buchmacher bieten eine Wette auf die Young Boys als Meister schon gar nicht mehr an.

Dahinter findet ein interessanter Kampf um den heiß begehrten zweiten Platz statt. Dieser Platz berechtigt für die Teilnahme an der Champions League-Qualifikationsphase. Vor allem die Vereine FC Basel, St. Gallen und Servette leisten sich einen erbitterten und ausgeglichenen Kampf.

Auch der Abstiegskampf ist in diesem Jahr spannend. Winterthur, Zürich und FC Sion müssen derzeit stark zittern. Vermutlich wird der Abstiegskampf erst an den letzten Spieltagen enden und extrem spannend bleiben.

 

 

Seit wann gibt es die Credit Suisse Super League – Die Geschichte einer Liga

Mit der Gründung des Schweizerischen Fußballverbandes (SFV-ASF) im Jahr 1895 schien die Gründung der ersten Fußball-Liga des Landes eine Selbstverständlichkeit zu sein. Die erste Liga wurde jedoch nicht vom SFV-ASF organisiert, sondern von einer bekannten Genfer Zeitung. Dieses Turnier fand 1897-98 statt, aus dem Grasshopper als Sieger hervorging.

In der nächsten Saison wurde die offizielle Liga gegründet, und der Anglo-American Club Zürich holte den ersten Pokal.

Im Jahr 1901 wurde die Serie A in drei Gruppen eingeteilt, die bis 1931 beibehalten wurden. In dieser Zeit wurden die Mannschaften in eine Ost-, eine West- und eine Zentralgruppe eingeteilt, deren Sieger sich für das Finalturnier qualifizierten. Die Young Boys waren die einzige Mannschaft, die in dieser Ära drei Titel in Folge gewinnen konnte, nämlich zwischen 1908 und 1911. Grasshopper und Servette waren ebenfalls recht erfolgreich, was die Titel angeht.

National League 1931 bis 1944

Von 1931 bis 1944 war die Liga unter dem Namen National League (oder Nationalliga) bekannt. In den ersten beiden Ausgaben bestand die Liga aus zwei getrennten Gruppen. Im Jahr 1933 führte der SFV-ASF jedoch eine eingruppige Spielklasse ein und benannte die zweite Liga in National-Liga B um.

Im Jahr 1944 änderte der SFV-ASF den Namen der Liga in National-Liga A, um sie von der zweiten Liga zu unterscheiden, und dieser Name blieb bis 2003 bestehen. In diesen fünf Jahrzehnten erlebten viele Schweizer Klubs ihren Aufstieg und Fall, wobei Grasshopper, Basel und die Young Boys immer wieder an der Spitze standen. Ab 1987 wurde die Liga in zwei Stufen aufgeteilt, wobei sich die bestplatzierten Mannschaften der ersten Stufe für die Meisterschaftsrunde qualifizierten.

Die neue Ära: Super League

Im Jahr 2003 war klar, dass der Schweizer Fußball eine Konsolidierung der Qualität an der Spitze brauchte. Der SFV-ASF reagierte mit der Umgestaltung der National-Liga A zur Schweizer Super League. Die neue Liga bestand aus nur zehn Mannschaften, und dieses Format hat sich bis heute nicht geändert. Im Jahr 2012 führte das Raiffeisen-Sponsoring zur endgültigen Umbenennung der Liga in Raiffeisen Super League. Zur Saison 2021/22 wurde das Sponsoring in die Hände von Suisse Credit übergeben – nun heißt die Liga offiziell Credit Suisse Super League.

Im Gegensatz zu den früheren Ligenformaten drehte sich in der Super League alles um Basel. Ab der Eröffnungssaison 2003/04 holte Basel 11 von 16 Titeln, die restlichen fünf gingen an Zürich (3) und die Young Boys (2). Zwischen 2009 und 2017 gewann Basel 8 Meisterschaften in Folge und festigte damit seinen Platz als dominierende Kraft im Schweizer Fußball. Seit der Gründung der Super League qualifiziert sich der Sieger für die Playoff-Runde der Champions League.

1
  • 50 € Willkommensbonus
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2
  • 100 € Willkommensbonus
  • Mobile App
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  • 100 € Willkommensbonus
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Die Teams mit den meisten Titeln

  • Grasshopper – 27 Titel
  • FC Basel – 20 Titel
  • Servette FC – 17 Titel
  • BSC Young Boys – 14 Titel
  • FC Zürich – 12 Titel
  • Lausanne – 7 Titel

Werden nur die Super League-Titel berücksichtigt, hat Basel mit elf Titeln zwischen 2004 und 2019 eine hervorragende Bilanz. Das spricht natürlich generell für den Verein – ob der FC Basel auch diese Saison den Titel holen kann, ist allerdings mehr als fraglich.

Rekorde

Der Rekordtorschütze in der Credit Suisse Super League ist Marco Streller. Er spielte zwischen 2008 und 2015 für den FC Basel und traf 111 Mal. Marco Streller hält auch den Rekord, achtmal Teil der Meistermannschaft gewesen zu sein.

Die Geschichte vom BSC Young Boys Basel

Der Verein wurde 1898 gegründet, und der Name sollte an die Old Boys aus dem benachbarten Basel erinnern. Die Young Boys waren weitaus erfolgreicher als die Old Boys, da der Verein aus dem Profibereich in den Amateurbereich abgestiegen ist und heute in der zweiten Gruppe der 1. Liga, der vierten Spielklasse des Schweizer Fußballs, spielt.

Die goldenen Jahre für die Young Boys waren die Jahre 1951-1964. Sie verdoppelten nicht nur das Fassungsvermögen ihrer Heimspielstätte von 30.000 auf 60.000 Zuschauer, sondern erreichten auch das Halbfinale des Europapokals der Landesmeister 1958/59, der heute als Champions League bekannt ist.

In der Saison 2020-21 nahmen die Young Boys zum achten Mal in Folge an der Champions League teil, doch erst zum zweiten Mal erreichte der Verein die Gruppenphase. In der Saison 2018/19 spielten die Young Boys in der Gruppe von Manchester United ebenfalls unentschieden, verloren aber beide Spiele (0:3, 0:1).

Jetzt heißt es gespannt abwarten, wie die Young Boys im weiteren Verlauf der diesjährigen Saison spielen werden, und ob sie einen weiteren Gewinn holen können!

 

 

Das Liga-System der Schweiz

Die Credit Suisse Super League ist die erste Fußball-Liga der Schweiz. Aber natürlich gibt es auch noch weitere Ligen darunter:

  • Tier 1 – Super League
  • Tier 2 – Challenge League
  • Tier 3 – Promotion League
  • Tier 4 – 1. Liga

Danach komme noch die 2. Ligen, die in verschiedene regionale Zonen aufgeteilt sind. Ähnlich wie diverse Regionalligen in Deutschland.

 

 

ℹ️ Referenzen

 

 

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wo kann man Tickets für die Credit Suisse Super League kaufen?

Tickets um live im Stadion dabei sein zu können, gibt es bei diversen Ticket-Börsen. Beispielsweise unter footballticket.club können Sie Eintrittskarten kaufen.

Wer hat die Credit Suisse Super League in der Saison 2021/22 gewonnen?

In der vorherigen Saison 2020/21 hat es der FC Zürich an die Spitze der Liga geschafft. Der Vorsprung auf den 2. Platz (FC Basel) betrug stolze 14 Punkte.

Wo kann man die Super League Spiele live sehen?

Es gibt einige TV-Sender, die die besten Momente kostenlos übertragen. Um alle Spiele uneingeschränkt sehen zu können, können Sie Teleclub Sport Live nutzen.